Rodenroth hat viele Freunde

Freizeitzentrum
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Am 1. Mai feierte der CVJM-Kreisverband Wetzlar/Gießen e. V. den Freundestag auf dem Zeltplatz des CVJM-Freizeitzentrums in Rodenroth. Es ist schon seit vielen Jahren eine gute Tradition, dass der Kreisverband im Mai zu genau diesem Fest einlädt. Eingeladen sind dabei nicht nur Mitglieder des CVJM. Alle, die am CVJM und seiner Arbeit Interesse hatten, waren herzlich dazu eingeladen. Umso mehr freute sich der Verein über eine sehr erfolgreiche Veranstaltung bei bestem Wetter.

Neu war dabei dieses Jahr das Konzept der Veranstaltung. Das Freizeitzentrum in Rodenroth wurde in eine Art Marktplatz umgewandelt, auf dem sich die Besucher nicht nur bei Kaffee und Kuchen mit anderen austauschen konnten. Neben einem vielseitigen Essensangebot hatten die Besucher die Möglichkeit an verschiedenen Stationen in Aktion zu treten. Für das Kinderprogramm wurde unter anderem eine Hüpfburg und ein American Gladiator aufgebaut aber auch weitere familiengerechte Angebote standen für alle Besucher frei zur Verfügung. Ebenfalls neu im Angebot des CVJM-Freundestages waren die verschiedenen Verkaufsstände. Hier wurden unterschiedliche kreative Dekorationsartikel, Grußkarten oder Genähtes verkauft. Die Verkaufsstände wurden zum einen von Mitgliedern aus den CVJM-Ortsvereinen angeboten aber auch der Nähtreff aus Rodenroth und der Laden „Tante Liesel“ haben das Angebot ergänzt. Was jedoch im Vergleich zu den vorherigen Jahren gleichgeblieben war, ist der Beginn des Freundestages mit einem Gottesdienst, den die Bläser des Kreisverbandes festlich gestalteten. Denis Werth vom CVJM-Westbund hielt die Predigt. Dabei lenkte er den Blick der CVJM-Freunde auf die Kraft, die Hoffnung entfalten kann auch im Angesicht von Krisen in der Welt und im eigenen Alltag. Mit der Hoffnung, die Gott schenkt könne auch der CVJM bei seiner Arbeit zuversichtlich Neues wagen. 

Christian Hilk, Kreissekretär des CVJM-Kreisverbandes, freut sich, dass das das neue Konzept aufgeht. Rund 300 Besucher haben sich auf den Weg gemacht, das sind deutlich mehr als in den vergangenen Jahren. „Unser Ziel war, den Tag attraktiver für Familien zu machen und auch mehr Angebote für junge Menschen zu haben.“, so Hilk. „Das wurde gerne angenommen und wir werden das im nächsten Jahr noch weiterentwickeln.“ Dann soll der Tag allerdings nicht am 1. Mai stattfinden, sondern wenige Tage später am 11. Mai 2025.



 

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